Kinder-Sommerfest mit Sören Pellmann und Heidi Reichinnek

Ferry Marquardt

Aktuell touren die Bundestagsabgeordneten Heidi Reichinnek und Sören Pellmann mit weiteren Mitgliedern der Linkspartei aus Leipzig durch Niedersachsen. Auf ihrer Unterstützungstour durch Niedersachsen machten sie am Sonntag Station in Hildesheim. Dort hat DIE LINKE. Hildesheim ein Kinder-Sommerfest im Friedrich-Nämsch-Park in der Nordstadt veranstaltet. Eine Hüpfburg, Kinderschminken, Luftballons und frisches Popcorn ließen Kinderherzen höherschlagen.

Aktuell touren die Bundestagsabgeordneten Heidi Reichinnek und Sören Pellmann mit weiteren Mitgliedern der Linkspartei aus Leipzig durch Niedersachsen. Auf ihrer Unterstützungstour durch Niedersachsen machten sie am Sonntag Station in Hildesheim. Dort hat DIE LINKE. Hildesheim ein Kinder-Sommerfest im Friedrich-Nämsch-Park in der Nordstadt veranstaltet. Eine Hüpfburg, Kinderschminken, Luftballons und frisches Popcorn ließen Kinderherzen höherschlagen.

 

„In Niedersachsen leben rund 200.000 Kinder und Jugendliche in Armut. Das ist eine Schande für unser Land! Kinder sind arm, weil ihre Eltern arm sind. Die rasant steigenden Lebensmittel- und Energiepreise treffen besonders Familien mit geringerem Einkommen und alles, was der Bundesregierung einfällt, ist eine Gasumlage, die diese Familien zusätzlich belastet“, empört sich Jessica Kaußen, Spitzenkandidatin der LINKEN zur Landtagswahl. 

 

„Wir möchten heute den Kindern eine kleine Freude bereiten. Die Freude, die die Regierung unseren Kindern verwehrt“, pflichtet Spitzenkandidat Lars Leopold, während  er Heliumballons befüllt, bei. „Kinderarmut ist ein Riesenproblem. Die Regierung darf das nicht länger tatenlos hinnehmen und braucht auch im niedersächsischen Landtag gehörig Druck von der LINKEN als soziale Opposition!“ 

  

Der Hildesheimer Ratsherr und Direktkandidat der LINKEN, Maik Brückner, "In der Hildesheimer Nordstadt leben über 60 Prozent der Kinder in Armut. Politiker, die jetzt aufrufen, den Gürtel noch enger zu schnallen, wissen nicht, was Armut bedeutet und dass bei vielen Menschen im Land das letzte Loch des Gürtels schon längst erreicht ist. Stattdessen müssen die Superreichen endlich einen angemessenen Beitrag an unserer Gesellschaft leisten. Wir müssen das Geld für Soziales da holen wo es gehortet wird!“, fordert Hildesheimer Direktkandidat und Ratsherr Maik Brückner.